Meine eigenen Urkunden aus meiner Zeit als Notar bis 2016 und als Nachlassrichter bis 2017 in Karlsruhe beim staatlichen Notariat und Nachlassgericht bis 2016 verwahrt das Amtsgericht Karlsruhe. Meine notariellen Urkunden ab dem Jahr 2017 verwahre ich selbst. Weiter verwahre ich die Urkunden, die ich, Notar Fabian Feterowsky, in den Jahren 2018 bis 2024 im Rathaus in Philippburg im Rahmen der Abhaltung des dortigen Notarsprechtags im Rathaus Philippsburg errichtet habe.
Meine Urkunden aus meiner Zeit beim Notariat Bühl, auch diejenigen, die ich im Rahmen der Abhaltung der dortigen Notarsprechtage im Rathaus in Rheinmünster, im Rathaus in Hügelsheim und im Rathaus in Lichtenau errichte habe, verwahrt das Amtsgericht Bühl. Selbstverständlich stehe ich für die Errichtung neuer Urkunden gerne zur Verfügung. Die zugehörigen Alturkunden verwahrt allerdings das Amtsgericht Bühl und sie müssten dort direkt angefordert werden.
Meine Urkunden aus meiner Zeit beim Notariat Bruchsal, auch diejenigen, die ich, Notar Fabian Feterowsky, im Rahmen der Abhaltung der dortigen Notarsprechtags im Rathaus in Ubstadt (Gemeinde Ubstadt-Weiher) errichtet habe, verwahrt das Amtsgericht Bruchsal. Selbstverständlich stehe ich für die Errichtung neuer Urkunden gerne zur Verfügung. Die zugehörigen Alturkunden verwahrt allerdings das Amtsgericht Bruchsal und sie müssten dort direkt angefordert werden.
Welche Jahrgänge ich verwahre und welche Jahrgänge bei welchem Amtsgericht gelagert sind können Sie im Detail dem elektronischen Notarverzeichnis entnehmen:
www.notar.de ›
Urkunden meines Vater, Oberjustizrat und Notar a.D. Ulrich Feterowsky, der viele Jahre in Bruchsal und Umgebung (unter anderem Kraichtal, Forst, Büchenau, Untergrombach, Obergrombach, Heidelsheim, Helmsheim sowie Dettenheim) als Notar und Nachlassrichter tätig war, verwahre ich nicht. Selbstverständlich stehe ich für die Errichtung neuer Urkunden gerne zur Verfügung. Die Akten von Notar Ulrich Feterowsky sind allerdings, soweit hier bekannt, allesamt beim Amtsgericht Bruchsal verwahrt und müssten dort direkt angefordert werden.
Welche Jahrgänge wo gelagert sind können Sie im Detail dem elektronischen Notarverzeichnis entnehmen:
www.notar.de ›